Diversifikation in führende US-Unternehmen: Der S&P 500 Index umfasst 500 der größten börsennotierten Unternehmen in den USA, darunter Namen wie Apple, Microsoft und Amazon. Damit bietet ein S&P 500 ETF eine breite Diversifikation über verschiedene Sektoren der US-Wirtschaft, von Technologie über Gesundheit bis hin zu Konsumgütern. Diese Diversifikation reduziert das Risiko im Vergleich zu einer Einzelaktienanlage.
Hohe Renditechancen: Der S&P 500 hat historisch gesehen eine starke Rendite erzielt. Über längere Zeiträume hinweg zeigt der Index eine durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 8–10 %, was ihn zu einer attraktiven Option für langfristigen Vermögensaufbau macht.
Geringe Kosten: ETFs, die den S&P 500 abbilden, sind in der Regel kostengünstig, da sie passiv gemanagt werden. Im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds fallen keine hohen Managementgebühren an, was die Kosten niedrig und die Nettorendite hoch hält. Die Gesamtkostenquote eines typischen S&P 500 ETF liegt häufig unter 0,10 % p.a. (TER).
Einfache Zugänglichkeit: Ein S&P 500 ETF ist leicht zugänglich und erfordert keine umfangreiche Marktkenntnis. Anleger können mit einem einzigen Produkt in die gesamte Breite des US-Aktienmarktes investieren und benötigen keine speziellen Strategien, um von der Entwicklung der US-Wirtschaft zu profitieren.
Starke Liquidität: Der S&P 500 ETF gehört zu den am meisten gehandelten ETFs der Welt, was eine hohe Liquidität sicherstellt. Das bedeutet, dass Anleger diesen ETF jederzeit kaufen oder verkaufen können, ohne auf hohe Preisunterschiede zwischen An- und Verkaufskursen zu stoßen.
Stabiles Langfristwachstum und Inflationsschutz: Der S&P 500 enthält viele wachstumsstarke Unternehmen, die oft in der Lage sind, ihre Gewinne trotz Inflation zu steigern. Langfristig kann ein Investment in den S&P 500 dazu beitragen, das Vermögen zu schützen und auszubauen, selbst in inflationären Phasen.